Unterschiede zur staatlichen Ausbildung
Die ebenfalls dreijährige private Ausbildung zum Fotografen lässt sich, wie die staatliche auch, mit verschiedenen Schwerpunkten absolvieren. Diese sind abhängig von der Wahl der Schule. An der Ostkreuzschule Berlin liegt der Fokus beispielsweise auf Journalismus.
Im Gegensatz zu einer staatlichen Ausbildung wird bei der privaten eine meist monatliche Gebühr verlangt. Diese liegt oft zwischen 300 und 600 Euro. Ein weiterer Unterschied ist, dass bei der privaten Ausbildung, statt der praktischen Ausbildung im Betrieb, im dritten Jahr ein einjähriges Praktikum absolviert wird.
Vorteilhaft sind die kleineren Klassen. Lehrkräfte haben so die Möglichkeit, sich intensiv mit jedem Schüler auseinanderzusetzen. Der Abschluss hingegen ist nach einer gesonderten Anmeldung zur Gesellenprüfung der gleiche, wie der einer staatlichen Ausbildung.
Wir bei 1Fotograf legen den größten Wert auf die Leidenschaft an der Fotografie, denn diese bildet, neben den handwerklichen Fähigkeiten, die Grundlage für eine erfolgreiche Laufbahn als Fotograf.