Fotografie begleitet viele Menschen im Alltag und dank Smartphone ist jeder von uns irgendwo ein Fotograf. Doch wer mit seiner Leidenschaft für die Fotografie Geld verdienen will, sollte eine Ausbildung zum Fotograf in Betracht ziehen.
Im Folgenden erfahren Sie alles über die Ausbildung – von den Rahmenbedingungen, über den Inhalt der Ausbildung, bis zum erzielten Abschluss und weiteren möglichen beruflichen Schritten.
Die Ausbildungsdauer zum Fotograf beträgt 3 Jahre. Wer sie anzutreten möchte, braucht mindestens einen Hauptschulabschluss, oft jedoch einen Realschulabschluss. Hilfreich sind gute Noten in Mathe, Physik und Kunst. Die Ausbildung endet mit einer Gesellenprüfung und anschließend darf man sich einen staatlich anerkannten Fotografen nennen.
Der Inhalt der Ausbildung setzt sich aus der praktischen Arbeit im Betrieb und der Vermittlung des theoretischen Hintergrundwissens in der Berufsschule zusammen. Dabei können die Azubis zwischen den Schwerpunkten Porträt-, Produkt-, Industrie-, sowie Architektur- und Wissenschaftsfotografie wählen. Auf diese Spezialisierung wird eingegangen, nachdem zuvor die Grundlagen der Fotografie vermittelt wurden. Zu diesen zählen die Bildformate, die Lichteinstellungen und die Inszenierung des zu fotografierenden Objektes.
Auf Grundlage der Ausbildung lässt sich anschließend noch eine Meisterprüfung oder ein Studium aufbauen. Beschäftigungsverhältnisse findet man beispielsweise in Fotostudios oder in Presse- und Medienagenturen. Auch der Weg in die Selbstständigkeit bietet sich hier an.
Wir von 1Fotograf schätzen diese Ausbildung sehr und ermöglichen unseren Mitarbeitern zudem sich regelmäßig Fort- und Weiterzubilden. So möchten wir unseren Kunden die optimale Dienstleistung anbieten und unser Studio stetig weiterentwickeln.
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