Fotograf

Was es heißt, ein Fotograf zu sein

Viele Menschen stellen sich den Beruf des Fotografen sehr leicht vor. Man macht ein paar fotografische Aufnahmen und verlangt dafür Geld. Aber so leicht wie es klingt, ist es nicht. Professionelle Fotografen sind Meister ihres Handwerkes. Genauso wie die Brötchen eines Bäckers besser schmecken als die eines Laien, sind die Bilder eines Profis besser als die eines Amateurs.

Ein Fotograf muss eine Vielzahl von Fähigkeiten und Leistungen erbringen. Zum einen spielt für die Qualität der Arbeit eines Fotografen seine Sorgfalt und Vorbereitung vor dem Shooting eine Rolle, zum anderen benötigt er sowohl ein gutes Auge für das perfekte Foto als auch eine Leidenschaft für das Fotografieren.

1Fotograf

4,97 von 5
aus 35 Bewertungen

Stellen Sie eine Anfrage!

Bei 1Fotograf bleiben keine Wünsche offen. Für jegliche Bereiche sind wir für Sie da und freuen uns, wenn wir bei Ihrem Event dabei sein dürfen!

Der Unterschied zwischen einem Profi und einem Amateur

Einige Kennzeichen unterscheiden einen Profi von einem Laien. Hier finden Sie einige, woran Sie einen Profi festmachen können.

Arbeit, Arbeit, Arbeit…

Da Sie nun wissen, welche Kosten ein Fotograf teilweise zu tragen hat, können Sie sich vorstellen, wie das Leben eines Fotografen aussieht. Er muss einige Kundenaufträge annehmen, um sich über Wasser halten zu können. Das fordert nicht selten deutlich mehr als 40 Arbeitsstunden in der Woche. Natürlich kann er sich die Arbeitszeit zum Teil so legen, wie er möchte.

Viele Menschen kommen ins Staunen, wenn sie die Preise vieler Fotografen entdecken. Nicht selten kostet ein Bild aus einem Shooting im Endeffekt auf einmal über 100€. Ein hoher Preis, der abschreckt. Das ist aber die falsche Reaktion. Überlegen Sie mal, welcher Arbeitsaufwand dahinter steckt. Das Shooting dauert seine Zeit und Zeit ist Geld. Dazu kommt, dass das gewünschte Bild, bearbeitet wird. Die Bearbeitung fordert nicht selten deutlich mehr Zeit, als das Shooting.

Auch ein Fotograf hat viele Kosten zu tragen. Da wäre zum einen die Miete für sein Studio, aber auch für seinen Wohnraum. Das Auto, mit dem er zu Kunden fahren muss, will ebenso unterhalten werden. Hinzu kommen Dinge wie das teure Equipment, teure Software zur Bilderbearbeitung und Bürobedarf.

Kann der Fotograf die Aufträge irgendwann nicht mehr alleine bewältigen, braucht er Unterstützung. Ein Auszubildender oder ein Angestellter verlangen Gehalt und soziale Leistungen. Zudem braucht auch er selber Geld für Versicherungen, Lebensunterhalt und so weiter.

Das waren nun nicht einmal alle Kosten. Es kommt noch einiges dazu. Aber auch Sie werden nun verstehen, wieso ein Profi das kostet, was er kostet.