Inzwischen können Hobbyfotografen auf vielen unterschiedlichen Wegen, den Beruf eines professionellen Fotografen erlernen. Im Folgenden hat unser Team von 1Fotograf Ihnen wertvolle Anhaltspunkte zusammengestellt, die Ihnen auf Ihrem Weg zum Profifotografen helfen können.
Der Weg zum Fotografen…
Möglichkeiten einer Ausbildung
Zuerst sollten Sie sich im Klaren sein, dass es sehr viele unterschiedliche Berufsfelder innerhalb der Fotografie gibt. So können Sie sich zwischen der klassischen Werbefotografie, über den Fotokünstler bis hin zum rein wissenschaftlichen & technischen Fotografen entscheiden. Empfehlenswert ist, dass Sie sich bereits vor Ausbildungsbeginn für einen Fachbereich entscheiden. Denn diese Entscheidung erleichtert Ihnen die Wahl der Ausbildungsform und weitere Folgeentscheidungen.
Foto- und Fachhochschulen in Deutschland
In einem umfassenden Studium lernen Sie, Fotografien in allen Facetten zu vermitteln. Die Fotografie ist ein machtvolles Schlüsselmedium, mit dem Sie sich intensiv in einer Fotoschule oder in einer Fachhochschule auseinandersetzen werden. Von der integrativen Gestaltung über die Gestaltungsgrundlagen bis hin zur professionellen Fototechnik und Branding/Profilierung lernen Sie das technische und gestalterische Handwerk kennen. In Deutschland existieren derweil sehr viele Berufsfachschulen, staatliche/privatwirtschaftliche sowie berufsbildende Einrichtungen, in denen Sie zum Profifotografen ausgebildet werden.
Mit welchem Verdienst kann ein Auszubildender in der handwerklichen Fotografie rechnen?
Zurzeit gibt es keine tariflichen Regelungen in der Ausbildungsvergütung. Somit gibt es derzeit nur eine Empfehlung für eine Mindestvergütung von den Landesinnungsverbänden. Allerdings sind ausbildende Betriebe nicht dazu verpflichtet, diesen Mindestbetrag auszuzahlen. Wir von 1Fotograf empfehlen denjenigen, die professionelle Fotografen werden möchten: Sie müssen die Fotografie wirklich lieben, das Finanzielle sollte zumindest während der Ausbildung nicht als Entscheidungskriterium gelten.