Hochgeschwindigkeitsfotografie bildet abstrakte Szenen ab
Sicher kennen Sie eines der Bilder, die von einer befahrenen Autobahnen oder Kraftfahrstraße aufgenommen wurden.
Eine Kamera wird auf ein Stativ gestellt. Das Objektiv wird auf die Fahrbahn ausgerichtet. Idealerweise steht der Fotograf auf einer Brücke oder Anhöhe. Er blickt von oben auf die Straße. Moderne Kameras bieten einen Langzeit-Belichtungsmodus, der auch als BULB-Modus bezeichnet wird. Die Belichtungsdauer wird auf mehrere Minuten oder auch Stunden eingestellt. Die Kamera darf während der Belichtung nicht berührt oder bewegt werden.
Die Bilder, die entstehen sind beeindruckend, denn die vorbeifahrenden Autos zeichnen mit ihrer Beleuchtung weiße und rote Streifen in den Himmel. Dieses recht einfach herzustellende Motiv wird der Hochgeschwindigkeitsfotografie zugeordnet, welche auch ein Teil der spritistische Fotografie ist, da Bilder entstehen, die das menschliche Auge auf diese Weise nicht wahrnehmen kann. Durch dauerhafte und sehr schnelle Bewegung, die auf sich auf Hochgeschwindigkeitsbildern wiederspiegeln, eröffnet sich ein vollkommen neuer Betrachtungswinkel. Die Fotos wirken irreal. Man versucht, die Aufnahme der Realität zuzuordnen, was in vielen Fällen nicht gelingt. Der Betrachter verweilt lange vor dem Bild, was die spritistische Fotografie so besonders macht. Die Bilder sind keine Fotos, sondern komponierte Kunstwerke.
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